Wale stehen an der Spitze der Nahrungskette im Meer. Trotzdem werden sie seit Jahrhunderten dezimiert. Nur um den Hunger der Gesellschaft auf total überflüssige Produkte zu stillen. Im 18 Jahrhundert brauchte man Waltran für Kerzen und andere Luxusgüter aber Heute in einer Zeit wo wir in der Lage sind alle Sachen künstlich herzustellen sollte man eigentlich denken ,dass es nicht mehr Zeitgemäß ist Wale zu töten. Doch die Industrie findet daran gefallen. Es gibt schon viele Naturschützer die auf das Problem zeigen doch egal was für Aussagen sie tätigen niemand wird sich für einen Wal interessieren dem eine Harpune im Kopf steckt welche mit SPrengstoff gefüllt ist und detoniert und der Wal erst viel später an den Folgen stirbt.
Aber ich bin beruhigt weil ich weiß das dass System stimmt und ich brauch mich nicht wundern wenn den Leuten egal ist was den Menschen in fernen Ländern angetan wird deshalb bin ich auch nicht bestürtzt darüber das sich niemand für die Wale interessiert.
und das bleibt dan davon übrig

Entzug ist hart aber eines der letzten Bilder welches ich geschoßen habe versetzt mich in "Trounce" und ich spüre das Wasser wie es in diesem einen Moment um mich gefloßen ist. Und der Augenblick in dem ich abdrückte hat sich in mein Gehirn gebrannt und lässt mich nicht mehr los. Ich stelle mir die Frage warum so ein prächtiges Tier gerade mir über den Weg schwimmt?
Ich zähre diesen Gedanken schon seit Monaten aus ohne das ich zu einem Schluß komme.

Vielleicht sehe ich dich wieder im nächsten Jahr. Dann kannst du mir meine Fragen beantworten und neue aufbringen.

Man muss beim tauchen nicht zwangsläufig ertrinken man kann auch erfrieren! Ein zu dünner Anzug zu lange Tauchzeit es gibt viele faktoren die eine Rolle spielen ,entscheidend ist dass man die Gefahr erkennt und den TG abricht. Unterkühlung kann man in
3 Stadien gliedern:

Abwehrstadium(Muskel- oder Kältezittern
psychische Erregung
Schmerzen an Händen und Füßen sowie in den Gelenken
vertiefte und schnelle Atmung
beschleunigter Puls (Tachykardie)

Erschöpfungsstadium(Bewusstseinstrübung
zunehmende Muskelstarre, Steifheit
flache und unregelmäßige Atmung)

Lähmungsstadium(Pupillen weit und lichtstarr
Bewusstseinstrübung bis zur Bewusstlosigkeit
zunehmende Muskelstarre, der Patient hört auf zu zittern
unregelmäßige Atmung, Atemfrequenz nimmt ab, Atmung wird immer schwächer und ist kaum spürbar , Klinischer Tot tritt ein)

Also zieht euch eure Trockentauchanzüge an ;-) sonst gehts euch wie mir *zitter*zitter*

Am 18 September 2005 tauchte Hans Brandstätter zur tiefsten Stelle im Attersee auf 175 meter. Ein Meilenstein ,weil es ein neuer Rekord ist ,diese Tiefe hat davor noch niemand erreicht. Im Salzwasser gibt es bereits Rekorde die in 300meter tiefe gehen aber im Süßwasser ist es eine ganz andere Herausforderung!

Hier einen persönlichen Ausschnitt:
80 Meter: Seit ich das letzte Licht hinter mir gelassen habe, fühle ich mich wie ein Astronaut. Unter mir scheint sich das weiße Seil in die Unendlichkeit zu erstrecken, schwärzer als die schwärzeste Nacht. Ich fühle mich gut, keine Spur von Aufregung oder Narkose.

145 Meter: Ich warte darauf, den Boden zu sehen, beginne meine Geschwindigkeit zu verlangsamen. Schließlich möchte ich keinen Krater schlagen und dabei meine Ausrüstung beschädigen.
165 Meter: Kurz vor dem Boden bin ich in eine braune Wolke eingetaucht, die wahrscheinlich der Anker aufgewirbelt hat. Die Sicht nahm schlagartig auf 1-2 Meter ab. Schade, eigentlich wollte ich einen Blick auf die Landschaft werfen.

Ich berühre ganz sanft mit den Knien den Boden, er ist ganz fest, ich versinke fast nicht. 17,5 bar Umgebungsdruck und ich atme aus meinem ATX 200 als ob ich im Pool wäre!

Und plötzlich wird mir bewusst: ich hab´s geschafft! Hier war vor mir noch niemand! Jetzt noch heil und gesund hinauf...

116 Meter: Erster Gaswechsel, wieder ein persönlicher Rekord! In solcher Tiefe habe ich noch nie meine Automaten gewechselt. Mann, bin ich froh, dass ich mit so hohem Helium-Anteil tauche und keine Narkose spüre!!!